Mittwoch, 29. Oktober 2008

2. Übungsaufgabe

1) Bisher habe ich mich mit studivz beschäftigt, da ich dort ein Profil angelegt habe. Auf ein Weblog bin ich kürzlich zum ersten Mal über den "Augustin" gekommen: http://blechbox.blogspot.com
Dort kann man in Abständen von ca. zwei Wochen sehen, wie ein vergammelter Blechkasten ansehnlich gestaltet wird!!

2) Für Lehrveranstaltungen habe ich bis jetzt meistens im OPAC gesucht oder aber die Professoren persönlich um Literaturtipps gebeten. Manchmal bin ich auch einfach in die Bibliothek für Powi gegangen und hab mich vor Ort durch die Titel der Bücher inspirieren lassen ;)

3) Der Vorteil von Weblogs, die sich mit Geschichte beschäftigen ist der, dass ein rascher Diskurs mit vielen Fachkollegen möglich ist. Es muss nicht gewartet werden bis ein Buch publiziert wird und dann nimmt man darauf in seinem eigenen Buch Bezug, sondern man kann bequem von zu Hause aus seine Meinung posten. Es entstehen praktisch keine Grenzen, da weltweit kommuniziert werden kann. Andererseits kann es aber auch leicht passieren, dass aufgrund der Fülle der Beiträge, das Lesen zu einem enormen Arbeitsaufwand wird.
Ein Vorteil ist hingegen noch zu nennen, nämlich dass auch nichtuniversitäre "Normalbürger" dem wissenschaftlichen Dialog/Monolog folgen können. Mit Hilfe solcher Weblogs präsentiert sich die Geschichtswissenschaft auch als moderne Wissenschaft und kann ein positives Image formen. Finanziell gesehen erspart man sich auch Einiges, da Bücher oder einzelne Beiträge zu publizieren derzeit eher ein Verlustgeschäft ist.
Weblogs bieten auch Information über Tagungen, Veranstaltungen und Wettbewerbe, weisen also auf reale Begegnungsmöglichkeiten mit Geschichte hin. So kann man etwa dem Weblog für Vampirismus, den Hinweis auf eine Konferenz über Vampirismus im Juli 2009 an der Universität Wien entnehmen.
Gerade in unserem schnelllebigen Zeitalter, wo Zeitungen online abgerufen werden und Kommunikation via studivz und Konsorten Abgewickelt wird, ist es gerade für eine Wissenschaft wichtig sich über neue Präsentationsformen zu vermitteln.

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